Futternapf für Katzenfutter

Es gab einmal eine Zeit, da habe ich mir keine Gedanken gemacht über die Art und Weise wie ein Futternapf beschaffen ist.

Seit aber auch ein Katzenasyl zu meinem Leben gehört sieht das (aufgrund der Menge der Futterbehälter) nun ganz anders aus.
napf
Diese Zeit ist lange vorbei. Pro Tag gibt es bei mir eine zweistellige Zahl an Fress- und Trinknäpfen zu reinigen, somit überlegt man/frau sich sehr wohl welcher Napf der geeignete ist und welcher nicht. Mein Repertoire umfasst:

1) Näpfe mit schickem Design müssen nicht zweckmässig sein. Dieses Exemplar dient nur für Fotos. Ich habe drei Stück davon, wovon jedes maximal 50 Mal benutzt wurde. Das Plastik blättert ab und es wäre im Dauergebrauch ganz sicher eine Gefahr für die Tiere.

2) Eine günstige Plastikvariante, deren Plastik vermutlich ebenso dünn und dadurch weich ist. Mit dem Resultat, dass nach längerem Gebrauch das Plastik weich wird und sich Futterreste optimal „einfressen“ können.

3) Das Material, Porzelan, wäre gut zu reinigen. Aber … durch die scharfen Ränder am Fressnapfboden klebt das Futter in diesen Kanten an und auch diese Verwendung ist nicht glückseelig.

4) Hartes Plastik, brauchbar im Umgang. Da ich aber als gebranntes Kind das Feuer scheue ist in diesen Behältern nur Trockenfutter.

5) Die qualitativ hochwertigere Plastikvariante, die schon seit rund einem Jahr einen guten treuen Dienst tut und leicht zu reinigen ist.

6a) Mein Optimum für den Winter – bisher hatte ich nur drei große Schalen weil ich mir das Optimum in klein 6 b) nicht für jedes der vielen Tiere im Asyl leisten konnte. Für diesen Winter gibt es diese Fressnäpfe von Happy Cat in kleiner Version und sogar für jeden Streuner eine eigene

Das Optimum weil der Bauch gerundet ist und somit sich kein Futter „einfressen kann“ bzw. einklebt. Keine scharfen Ecken und Kanten die beim reinigen aufgerissen werden und dadurch anfällig werden für Verklebungen.
Last not least: Lassen sich diese Fressnäpfe in heisses Wasser legen und behalten so eine gewisse Zeit eine erbauliche Temperatur. Im Winter also für Katzen, die im Freien fressen müssen das Non-plus-Ultra.

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