Vitamine

Katzen haben einen recht hohen Bedarf an Vitamin A und den Vitaminen des B-Komplexes, auch muss die Versorgung mit Vitamin D, E undK stimmen. Vitamin C kann der Organismus einer Katze selbst produzieren.
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Vitamin A
ist wichtig für die Haut, die inneren Organe, das Imunsystem, aber auch das Sehvermögen. Sollte eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit zu finden sein, dann kann das an einem Vitamin-A-Mangel liegen.
Selbiges trifft auch zu für Augenschäden oder Sehstörungen.
Zuviel des Guten darf aber auch nicht verfüttert werden, das könnte nämlich zu Skeletterkrankungen und Einschränkungen des Bewsegungsapparates führen.
Besonders rohe Leber besitzt Vitamin A und sollte mit Vorsicht verabreicht werden.

Vitamin B Komplexe
sind für Wachstum, die Haut und für Stoffwechselprozesse zuständig. Hier benötigt eine Katze wesentlich mehr als ein Hund.Die Katze erhält diese B-Vitamine über die Nahrung durch Fleisch und Getreideprodukte. Vitamin B in hohen Mengen kann keinen Schaden verursachen und wird auf natürlichem Wege ausgeschieden.

Vitamin D
ist wichtig für den Knochenaufbau, ein Mangel bewirkt bei Kitten Skelettschäden. Zuviel Vitamin D ist ebenso gefährlich: Es lagert sich Kalk in Blutgefäßen ab, ebenso wie in LUnge und Niere. Dabei wird die Knochensubstanz angegriffen.
Vitamin D Abgabe also immer mit dem Tierarzt absprechen!

Vitamin K
ist für die Gerinnung des Blutes zuständig. Beinhaltet ist es in Fleisch, vor allen Dingen Geflügel, und Milch.

Vitamin C ist für die Abwehrkräfte zuständig.

Vitamin E Mangel
bewirkt Stoffwechselerkrankungen und ist für viele weitere Krankheitsbilder verantwortlich. Angefangen von Halsweh bis zur Unfruchtbarkeit. Vitamin E ist viel enthalten in diversen Fischsorten ( Lachs, Hering und Makrele):

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